80 Prozent

Meine berühmte 80%-Regel lässt sich auch mehrfach hintereinander anwenden. Man sollte nur wissen, wann man damit aufhören muss.

Ein sehr sägelastiges Wochenende. Michalea (sie hört auch auf Martina) legt das Gerät (so nennt sie die Säge) stundenlang nicht aus der Hand. Bei Gaby ist es ähnlich. Aber gut, da war am Freitag auch noch viel zu viel Holz. Jetzt kann man es schon bequem tragen. Morgen passt es vielleicht in die Gucci-Tasche, wer weiss. Stefanie hat stündlich neue Ideen, das Holz wir dabei auch nicht größer. Claudia kämpft mit der Form. Was uns anderen schon gefällt, findet noch nicht ihre Gnade. Weitermachen. Brigitte hat superschöne (vom Meister höchstselbst gesägte) Hölzer in der Mache. Ja mit Geduld und Fantasie geht es auch. Zuletzt unser Quotenmann Frank. Mal wieder die alte Leier: "Reduzieren auf das Wesentliche" und gut ist.

Ach einen hätten wir noch. Ein (noch) unbekannter Reckenfelder Nachwuchskünster aus der Nachbarschaft hat uns heute heimgesucht, um die eher bescheidenen Biervorräte zu vernichten. Dabei hat er uns auch sein schwarzes Holz gezeigt. Bähm - guckst du - Reckenfeld goes creative. Tippi Toppi lieber Frank.

  • Brigittes "Röllchen" - es gibt noch eines

  • Gaby - hau weg!

  • Gaby - ja so ist gut.

  • Claudia

  • Stefanie

  • Michaela - mit Säge, womit sonst?

  • Und wer macht dann die Späne weg?

  • Mooreiche - Reckenfeld - gut so

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