Von Eichenvögeln und Oliventräumen

Marion und Angela versuchen es diese Woche mit Holz - womit denn sonst.

Während ich Angela eher antreiben muss (das bilde ich mir jedenfalls ein), ist es bei Marion eher angebracht, zu bremsen. Sie will nämich alles immer noch dünner machen. Und dabei kennt sie keine Gnade. Ok, ihre Objekte sollen schließlich fliegen. Aber das tun Hummeln doch auch, Marion. 

Das Antreiben von Angela ist im übrigen reiner Selbstschutz. Ich will mir einfach nicht immer anhören, dass mal wieder fast nichts geschafft wurde. Beiden Damen kommt es eben nicht nur auf Qualität an (das schon auch), sondern zusätzlich auch um Quantität. Dabei wissen sie bald nicht mehr wohin mit ihren Werken. Das fällt selbst einem Frauenversteher wie mir nicht ganz leicht zu verstehen.

Bevor ich mich hier um Kopf und Kragen schreibe, schauen wir lieber mal Zwischenergebnisse an.

  • Einen Haufen Arbeit haben sie mitgebracht

  • Während die ein loslegt, als gäbe es kein Morgen

  • sortiert die andere erst mal ihre Pläne (was da Zeit vertan wird!)

  • um dann aber erst mal das Stück zwischenzuschieben

  • Kirsche

  • Glätten ist später

  • Jetzt muss endlich Olive dran glauben

  • fast fertig

  • Und noch mal Olive

  • erst mal alles weg

  • was unnötig ist

  • Das ist Schweber Nr. 2 (Nr. 1 hängt schon in Marions Wohnzimmer)

  • er ist schon fertig

  • ein Teil davon wird Schweber Nr. 3

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