Sichten der Holzbestände

Es gibt Hundertschaften von Hölzern, aber nein Birgit und Carmen wollen die untersten im Haufen haben.

Und unter Walnuss machen sie es nicht. Sollen sie eben. Hauptsache es wird alles schön geschmeidig (Birgit) und Thomas darf all seine Werkzeuge mitbringen. (Er benutzt sie ja nicht, aber dabei haben, hat ja auch schon Qualität. Alleine das Gefühl, man könnte, wenn man wollte ist doch irgendwie beruhigend, oder?)

Sonst das Übliche für einen Freitag Nachmittag:

  • hohe Erwartungshaltung bei den Wiederholungstätern (dabei gibt es hier überhaupt keine Garantien. Nur weil es beim ersten Mal geklappt hat, muss es nicht immer gelingen. Könnte ja auch Anfängerglück gewesen sein.) und eine gewisse Ratlosigkeit und
  • mentale Überforderung bei den Neuen kombiniert mit dem "Ich-rette-Rinde-Reflex."

Schauen wir mal morgen. Bis jetzt ist noch nix bahnbrechendes passiert. Oder doch? Es entsteht da im Hintergrund eine aussergewöhliche, etwas alpenländisch anmutende Figur.

Guckst du.

  • Helmut: alpenländische Kunst

  • Carmen - ein wenig Rinde muss schon sein

  • Birgit, wie wäre es z.B. mit einer Spirale - aber geschmeidig

  • Martina, noch lacht sie

  • Elke

  • Manfred - ahnt er es schon?

  • Thomas- australisches Nussholz - mein letztes (hoffentlich versaut er es nicht)

  • Dann macht mal, aber runter von den Kabeln!

  • Ja äh, .... da geht aber noch was, oder?

  • Ja was Thomas, kein Holz mehr?

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