Man muss immer mal etwas Neues probieren. Auch wenn Stefanie darauf hinweist, dass ich irgendwann einmal etwas gesagt haben soll, was dem nicht entspricht, was ich da gerade mache.
September 2015
Entspannung pur, nur zwei Teilnehmer und die auch noch mega-pflegeleicht. Das Ganze bei moderatem Herbstwetter - perfekt.
dieses Wochenende kleine Besetzung und ich kann mir die Namen gut merken: Michael und Michaela. Und dazu mein Freund Arthur.
Pilze im Münsterland - na ja, nicht so, wie ich es gerne hätte. Ein paar Maronen, aber keine Steinpilze weit und breit. Also ab in die Werkstatt.
Von meinen Flüchtlingen ist noch einer gekommen - Arthur. So war ich natürlich nicht ausgelastet. Da half nur Ablenkung.
Jetzt bin ich mal gespannt, ob das etwas bringt. Die Idee dahinter ist erst mal überzeugend.
Die mir verbliebenen drei Damen haben fertig. Geniale Ergebnisse. Nein, die sind leider nicht von mir.
Andrea musste unterbrechen, das Auto war ein Fehlkauf. Also ist das Quartett erst mal zu Trio geschrumpft. Aber was die drei Maschinen brauchen...
Viele sind schon neugierig, wie es weiter ging bei unseren Gästen. Also schauen wir es uns an.
Ali und Arthur sind mir geblieben. Die anderen Refugiees sind gestern nicht mehr gekommen.
Was Kettensäge heißt, muss man nicht wissen, Hauptsache man darf und kann sie benutzen. Fünf Flüchtlinge sind zum ersten Workshoptag gekommen. Einer fehlt und keiner weiß, warum er nicht gekommen ist. Schade.
Am Wochenende waren Besuche bei Kindern und Enkel fällig, aber heute geht es schon wieder zur Sache. Unser Kreativworkshop mit Flüchtlingen beginnt.
Wir wollen da nicht in Einzelheiten gehen. Aber awäng (O-Ton Inge) Holztherapie war das schon diese Woche.
Die Mädels haben so ihre Ups and Downs. Und ich soll sie bei Laune halten. Ok, mache ich doch gerne - in den Grenzen meiner limitierten Möglichkeiten. Und gewisse Gefühlsschwankungen sind ganz normal.
Diese Woche beehrt uns eine Gruppe von vier Damen, die sich alle noch nicht kennen. Mal sehen, was in diesen Tagen alles noch passieren wird.
