Bildhauende

Aber es sind dieses Mal alles Frauen, also Bildhauerinnen.

Die Bezeichnung "Bildhauerin" ist irgendwie nicht mehr ganz passend. Gehauen  - mit Klüpfel und Beitel - wird bei uns nur noch gelegentlich. Im allgemeinen werden Maschinen eingesetzt, von der Carvingsäge bis zum Deltaschleifer. Das spart Kraft und Zeit, macht andererseits aber mehr Krach und erhöht die Frequenz, in der Entscheidungen zu treffen sind. Und dann neigen einige der Gerätschaften auch zu einer gewissen Eigendynamik. Schnell ist mal etwas weg, das zu den 20% gehört hat, die eigentlich bleiben sollten. Aber ab ist ab. 

Glücklicherweise gibt es bei uns immer unzählige Alternativen, mit dem noch vorhandenen etwas Pfiffiges zu gestalten. Und was gehen mich die Ideen an, die ich vor einer Stunde hatte, wenn ich jetzt neue habe? Diese Einstellung ist hier sehr hilfreich.

Wir schauen mal, welche Ideen heute zu erkennen sind.

  • Ulrikes Moder-Birke soll Sockel für eine Leuchte werden.

  • eigentlich nicht mehr zu gebrauchen

  • Ulrikes Altersruhesitz

  • Karins Buche ist ...

  • ... noch "ergebnisoffen"

  • Henriettes Birke ...

  • ... bekommt erst mal eine wuschige Frisur

  • am Rest wird noch gearbeitet

  • Rena hat Walnuss ausgesucht

  • Ihre Form entwickelt sich

  • ohne Plan und Ziel

  • Simone

  • Sie hat eine Idee

  • und setzt sie um

  • Brigittes Kirsche

  • Bildhauerin

  • Da geht noch das eine oder andere Prozentpünktchen, Brigitte

  • Angelas Blumentopfzange - Sachen gibt´s

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